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Ermland und Masuren

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Unterwegs in Ermland und Masuren

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Unterwegs

In den 1880er Jahren entstand die Eisenbahnverbindung zwischen der Kreisstadt Mohrungen und der Bezirkshauptstadt Allenstein. In den nächsten dreißig Jahren folgten weitere Strecken, die ein Schienennetz über die Region legten. Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurden manche Verbindungen als Reparationsleistung abgebaut. Mittlerweile verkehren moderne Pendolinos auf den erneuerten Strecken, etwa zwischen Pisz und Olsztyn ‒ Johannisburg und Allenstein.
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Menschen und Tiere

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Landschaften

Endmoränen prägen die Landschaft in Ermland und Masuren. Sanfte Hügel wechseln sich ab mit Seen und dichten Kieferwäldern. Lange Eichen- oder Lindenalleen verbinden die Dörfer miteinander.
„Gott schläft in Masuren“ schrieb der deutsche Schriftsteller Hans Hellmut Kirst. Wenn er nach seinem Nickerchen im Schatten einer masurischen Eiche erwacht, lächelt er und hat im Augenwinkel eine kleine Träne, in dem sich der Regenbogen spiegelt, der sich häufig nach einem Sturm über die Landschaft breitet und auch die Menschen zum Lächeln bringt.
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Die alten evangelischen Friedhöfe sind heute geschlossen. Die Angehörigen der dort Beigesetzten haben die Region als Folge des Zweiten Weltkriegs und seiner Nachwirkungen verlassen. Übriggeblieben sind die landschaftsprägenden masurischen Begräbnisstätten, die an Vergangenheit und Vergänglichkeit erinnern.
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Städte und Dörfer

Die Ortschaften im heutigen Nordosten Polens tragen gleichermaßen die Spuren der deutschen Vergangenheit wie des sozialistischen Polen. Moderne Architektur und vielfältige Versuche, Altes mit Neuem zu verbinden, wechseln sich ab. 
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Seen und Flüsse

„Land der tausend Seen“ wird Masuren genannt. Die größten von ihnen vereinen sich über zahlreiche Schleusen und Kanäle zu einer Seenplatte, die von Pisz ‒ Johannisburg im Süden bis nach Węgorzewo ‒ Angerburg im Norden reicht.
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Einer der ursprünglichsten Flüsse in Masuren ist die Kruttinna. Das flache, glasklare Gewässer mäandert über 90 Kilometer durch Wälder, Felder und Schilfauen, begleitet von Bibern, Störchen und Eisvögeln. Touristen lassen sich auf dem malerischen Fluss staken.
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Arbeit

Manches ursprüngliche Handwerk lässt sich in der Region finden. Der Schmied ist nicht nur für das Beschlagen der zahlreichen Pferde, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden, unerlässlich. 
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Die Holzfabrik ‒ Klejka ‒ ist immer noch der größte Arbeitgeber am Ort. Die Stämme aus der Johannisburger Heide werden hier gewässert, bevor sie verarbeitet oder abtransportiert werden.
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Winter in Masuren

Der Winter lädt dazu ein, den direkten Weg über die zugefrorenen Seen zu nehmen.
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Religion

Heute ist die Bevölkerung in der Wojewodschaft überwiegend katholisch. Vor dem Zweiten Weltkrieg war Masuren evangelisch, während das Ermland als früheres Fürstbistum katholisch geprägt war. Die religiöse Verbundenheit lässt sich an vielen Orten erfahren.
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Im katholischen Ermland lassen sich über 1400 Bildstöcke finden, die an Wegkreuzungen zum Gebet einladen.
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Sommer in Masuren

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