Altes Pommern
PommernJetzt entdecken
Trotz der massiven Zerstörung der Innenstädte im Zweiten Weltkrieg sind viele Wahrzeichen erhalten geblieben oder wiederaufgebaut worden.
Wir wünschen viel Spaß bei der Erkundung!
Pommern im Wandel...
Vor allem die historische Dimension Pommerns ist spannend. Heute ist das Territorium der ehemaligen preußischen Provinz zwischen Polen und Deutschland geteilt. Lange Zeit war es ein Zankapfel zwischen den beiden Nachbarländern. Beide sahen es einmal als integralen Bestandteil ihres Staatsgebietes an. In der Geschichte finden wir aber noch viele andere Herrschaften für diese Region an der Ostsee.
...der Zeit
Ein anderer Anspruch wurde aus der Herrschaftslinie abgeleitet - doch diese Linie verlief so geradlinig wie ein Kreis. Hier herrschten Wikinger, oftmals als Dänen bezeichnet, brandenburgische oder kujawische Fürsten, die meist als Deutsche oder Polen galten, der schwedische König und später schließlich der moderne deutsche und der polnische Staat (von Besetzungen einmal ganz abgesehen).
Wir lösen Pommern aus dem nationalen Denken heraus und beschäftigen uns mit der Region selbst.
Begleitet werdet ihr dabei von unserem Namenspatron Gerhart Hauptmann höchstselbst, der euch hin und wieder mit Fun Facts unterhält.
Viel Spaß!
Auf Entdeckungstour
Anklam
Greifswald
Hinterpommern
Kamp
Kolberg
Rügen
Stettin
Stolp
Stralsund
Vorpommern
Infos zum Projekt
Bei Fragen zum Projekt wenden Sie sich an: Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus.
Bilder:
- Sammlung der Stiftung-Gerhart-Hauptmann-Haus
- Kartensammlung der Bibliothek der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus
- Wikimedia Commons
- Figurenzeichnung: Isabel Da Cruz Ribeiro für Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus
- Musicfox, Pixabay
- Kevin Müller und Dr. Sabine Grabowski
Wie soll es weiter gehen?
Anklam
Anklam
Nikolaikirche
Nebenbei: Hier wurde auch der Flugpionier Otto Lilienthal getauft.
Wenige Tage vor Kriegsende zerstörten die Nationalsozialisten durch schwerste Bombenangriffe die von der Roten Armee besetzte Stadt. Während die Kirche relativ unbeschadet 650 Jahre existiert hatte, erfuhr sie hier massive Zerstörung. Die Turmspitze stürzte ins Kirchenschiff, und die Kirche selbst brannte bis auf den Turmrumpf und die Umfassungsmauern mit einigen Bögen ab. Einzelne Bereiche richteten die Bewohner wieder her, doch während des gesamten Kalten Krieges war das Kirchenschiff aufgrund des fehlenden Daches Wind und Wetter ausgesetzt. Viele Schätze aus dem Innern wurden unwiederbringlich zerstört.
Steintor in Anklam
Ursprünglich Teil der mittelalterlichen Festungsanlage, war das Tor bis ins 19. Jahrhundert ein Gefängnis. Seit den 1920er Jahren befindet sich hier ein lokales Museum.
Wartturm
Der Backsteinbau ist bald 600 Jahre alt und überrascht mit seinem hervorragenden Zustand.
Zurück zur Karte
Greifswald
Greifswald
Als Mitglied der Hanse gelangte die Stadt zu Reichtum. Das im Mittelalter entstandene Stadtbild hat sich bis heute halten können, vor allem weil die Stadt im Zweiten Weltkrieg kampflos übergeben wurde und so der Bombardierung entging.
Blick auf die Kirchen
Ziemlich windig
Universität Greifswald
Universität Greifswald
Das Gebäude des Audimax stammt aus dem 19. Jahrhundert, inzwischen sind die Institute über die ganze Stadt verteilt. Greifswald hat aufgrund seiner Lage an der Ostsee auch einen Schwerpunkt in Nordischer und Osteuropäischer Geschichte.
Rathaus mit Ehrenhalle
In den 1990er Jahren wurde das Rathaus in Ochsenblutrot angestrichen, um an die Backsteinoptik aus dem Mittelalter zu erinnern. Erstaunlich, dass die pommersche Stadt ihre dekorativen Elemente trotz der wichtigen und daher oftmals umkämpften Lage erhalten konnte.
Zurück zur Karte
Hinterpommern
Hinterpommern
ChoszcznoArnswalde
Arnswalde in Pommern wurde von brandenburgischen Grafen im 13. Jahrhundert gegründet. Die gotisch geprägte Stadt lag auf direktem Weg nach Berlin und war daher häufig hart umkämpft. Der Zweite Weltkrieg hat die Stadt zerstört. Der heutige Marktplatz von Choszczno ist nicht mehr mit dem von Arnswalde zu vergleichen, und auch die wiederhergerichtete Kirche trägt weiterhin Spuren der Zerstörung.
GryficeGreifenberg
Funfact hierzu: die Stadt wurde namenlos gegründet als „Nova civitas supra Regam“, Neue Stadt an der Rega, und erhielt erst einige Jahre später den Namen „Greifenberg“.
LęborkLauenburgJakobikirche
SławnoSchlaweStolper Tor
Auch Schlawe, einst der Name für einen Landstrich, später für die Kleinstadt, die heute Sławno heißt, wurde 1945 nahezu vollständig zerstört. Nur die Marienkirche und die beiden Stadttore wurden wiederhergestellt.
Das Stolper Tor ist eines davon. Entstanden im Mittelalter, sah es unzählige Herrscher kommen und gehen. Es ist nun eines der wenigen Baudenkmäler gotischer Architektur in Sławno.
StargardStargard Mühlentor
Die Stadt liegt im Grenzgebiet zu Hinterpommern und war ein wichtiger militärischer Stützpunkt der Region im Mittelalter.
Befestigt wurde die Stadt unter anderem mit diesem Wassertor, das bei Angriffen durch ein Fallgitter und die mit einem gotischen Bogen verbundenen Wehrtürme verteidigt wurde. Das erstaunlich gut erhaltene Tor ist heute Sitz eines örtlichen Kunstverbandes. Es ist das einzig erhaltene Wassertor in ganz Pommern ‒ und in Europa ist es ebenfalls eine Rarität.
StargardStargardPyritzer Tor
Vor dem Zweiten Weltkrieg war hier die Jugendherberge für Jungen untergebracht, die für die Mädchen befand sich im Waldtor. Heute ist der viergeschossige ehemalige Wehrturm als Ausstellungsraum nutzbar.
PyrzycePyritzBrahmer Tor
Im Mittelalter war Pyritz umringt von einer Stadtmauer, einzig durchbrochen von dem Stettiner und dem hier zu sehenden Brahmer Tor. Auch wenn die Stadtmauer schon lange verschwunden ist und die Stadt im Zweiten Weltkrieg zu 90 Prozent zerstört wurde, blieb das Tor aus dem 13. Jahrhundert mit leicht verändertem Turm erhalten.
Zurück zur Karte
Kamp an der Rega
KępaKamp an der Rega
Der idyllische Ort war lediglich per Boot, später auch per Wasserflugzeug, zu erreichen. Selten taucht die Niederlassung in vereinzelten Quellen auf und wenn, sind diese oft lediglich für Historiker interessant, da sie Aufschluss über die Verwaltung des Gebietes geben.
Der Zahn der Zeit konnte dem Dorf und seinen Bewohnern wenig anhaben. Über 600 Jahre ließ es sich hier ruhig leben. Doch der Zweite Weltkrieg zerstörte auch diese Heimstätte.
KępaKamp an der Rega
Heute sind keine Spuren dieser einzigartigen Besiedlung mehr erhalten.
Zurück zur Karte
Kolberg
KołobrzegKolbergStadt in Trümmern
Der Dom
Es fehlte an Vielerlei, weshalb der Dom erst in den 1980er Jahren wiederaufgebaut wurde, doch bis heute sind die Spuren des Feuersturms zu erkennen.
Merkurhaus
Nach 300 Jahren unbeschadeter Existenz überlebte es den Zweiten Weltkrieg nicht. Es wurde in Schutt und Asche gelegt und nie wieder aufgebaut. Bilder sind rar.
Zurück zur Karte
Rügen
RügenInsel in der Ostsee
.
Pirateninsel?
Kreidebruch
Hafen von Sassnitz
Ironie der Geschichte: Der Hafen wurde umgebaut und besitzt wirtschaftlich nur noch überschaubare Relevanz, doch das ehemalige kleine Fischerdorf Sassnitz umfasst nun die bekannte Stubbenkammer und damit eine der Hauptattraktionen der Insel. Das macht Sassnitz zu einem der bekanntesten und wichtigsten Städte Rügens und dient der Erholung und dem Vergnügen vieler Touristen.
Kap Arkona
Ernst-Moritz-Arndt-Turm
Der 27 Meter hohe, im Stil des Historismus erbaute Turm dient seit damals als Aussichtspunkt, von dem aus man ganz Rügen überblicken kann.
Im Kalten Krieg wurde er militärisch zur Beobachtung genutzt.
Ernst-Moritz-Arndt-Haus
Heute wird es für die unterschiedlichsten Veranstaltungen genutzt. Nur noch das Relief und ein Gedenkzimmer mit Gemälden von Arndts Familie erinnern an den Dichter.
Vitt
Die Pfarrkirche von Altenkirchen
Die romanische Dorfkirche ist eines der ältesten Gebäude auf Rügen, auch der Friedhof stammt aus dem 12. Jahrhundert. Hier ruht Philipp Otto Runge, dessen romantische Landschaftsbeschreibungen die Insel bekannt machten.
Nach wie vor rätselhaft sind die gotischen Wandmalereien in der Kirche, deren Aussage bisher nur unzureichend entschlüsselt werden konnte. Ob das irgendwann noch passiert....
Zurück zur Karte
Stettin
SzczecinStettinStadt in Trümmern
Trotz zahlreicher Kriege konnte das vor allem im 14. und 15. Jahrhundert entstandene Stadtbild mit Backsteingotik erhalten bleiben ‒ bis zum Winter 1944/45. Die heftige Bombardierung verwandelte die Stadt in ein Trümmerfeld. Ein Schicksal, das sie mit vielen anderen Städten teilte.
Berliner Tor
Auch wenn es in der Nachkriegszeit Debatten um Geschichte, Namensgebung und Bedeutung gab, ist das Tor restauriert worden und somit sehr gut erhalten. Der Zweck des Gebäudes variierte mehrmals ‒ zwischenzeitlich war es sogar ein Brunnen.
Hakenterrasse
Die nach dem Oberbürgermeister Hermann Haken benannte Hakenterrasse am Oderufer wurde 1907 fertiggestellt. Das oberhalb gelegene Verwaltungsgebäude war auf seinen Wunsch zuvor aus dem ehemaligen Fort Leopold zu einem repräsentativen Amtssitz des Stettiner Regierungspräsidenten ausgebaut worden.
Hakenterrasse
Blick auf die West-Oder
Erstaunlicherweise trug der gesamte Baukomplex mit dem Regierungsgebäude, dem Zentaurendenkmal und der Hakenterrasse nahezu keine Schäden im Zweiten Weltkrieg davon, obwohl ringsherum ALLES in Trümmern lag.
Baumbrücke
Hansabrücke
Paradeplatz
Manzelbrunnen
Stettiner Hafen
Seine internationale Bedeutung hat er im Laufe der Jahrhunderte behalten und sich von einem regionalen Fischerhafen zu einem wichtigen Transitzentrum für die globalisierte Wirtschaftswelt entwickelt. Er ist nach wie vor zentral – für Pommern.
Zurück zur Karte
Stolp
SłupskStolp
SłupskStolpMühlentor
SłupskStolpNeues Tor
Zurück zur Karte
Stralsund
Stralsund
Marienkirche in Stralsund
Marienkirche oder Burj Khalifa?
St. Jakobikirche
Teile der sakralen Innenausstattung wurden im Zuge der Reformation und des Zweiten Weltkriegs zerstört oder geraubt. Allerdings lässt sich Einiges noch in anderen Kirchen und Museen Pommerns finden. Wer dort unterwegs ist, sollte sich einmal auf die Suche begeben und dürfte fündig werden.
Nikolaikirche
Die größte Veränderung fand bereits vorher statt. Im 17. Jahrhundert wurden beide Türme beschädigt, doch aus Geldmangel konnte nur die südliche Turmspitze wiedererrichtet werden. Wie man sieht, ist es dabei geblieben.
Gefallenenmal
Unter der sozialistischen Herrschaft ließ man die Skulptur aufgrund ihres militaristischen Charakters abreißen. Inzwischen befindet sie sich im Bestand des Marinemuseums, allerdings ohne Sockel.
Schill
Zweifelhafte Ehre: Post mortem enthaupteten ihn die Eroberer, um seinen Kopf Napoleons jüngerem Bruder, dem König von Westphalen, als Trophäe zu übersenden.
100 Jahre späte wollte ihm der damalige Bürgermeister ein Denkmal als „Freiheitskämpfer“ setzen. Die Begeisterung dafür war aber bescheiden, es kamen nicht genug Spendengelder zusammen. Letztlich musste die Stadt das Denkmal bezuschussen.
Es überdauerte alle politischen Umbrüche und steht noch heute in Stralsund.
Wulflamhaus
Im Laufe der Zeit waren mehrere Umbauarbeiten nötig, doch der spätgotische Giebelbau ist erhalten geblieben. Heute kann jeder bei einem Restaurantbesuch im Wulflamhaus die erhaltenen Malereien aus dem 15. Jahrhundert bewundern.
Rathaus
Der Backsteingotikbau dient auch heute noch als Rathaus der Stralsunder Bürgerinnen und Bürger.
Fun Fact hierzu: Der Rathauskeller ist einer der größten Europas.
Zurück zur Karte
Vorpommern
Vorpommern
Nikolaikirche in Pasewalk
Die Namensgebung deutet auf die starke Verbindung der Fischer an der Ostsee zu ihrem Schutzpatron St. Nikolaus hin.
Marienkirche in Pasewalk
Pulverturm in Pasewalk
Dieser sogenannten Ziegelrohrbau war Teil einer Mauer, von der nichts mehr zu sehen ist. Der 28 Meter hohe Turm ist einer der wenigen Wehrtürme, die bis heute erhalten geblieben sind und Assoziationen von Rittern, Turnieren und Burgdamen wecken.
Unfassbar aber wahr: Die Rote Armee zerstörte im Zweiten Weltkrieg nahezu die gesamte Alt- bzw. Innenstadt von Pasewalk ‒ doch die mittelalterliche Stadtbefestigung überdauerte.
Tribsees
ŚwinoujścieSwinemünde
Ein Jahrhundert später führte die gute, feinsandige Lage zur Eröffnung von Seebädern, womit bereits sehr früh der touristische Sektor erschlossen wurde.
ŚwinoujścieSwinemünde
Wetterfest?
Zurück zur Karte
Alle
Schlösser
Putbus
Schloss Putbus
Das Schloss überlebte zwei Weltkriege, doch nicht die sozialistische Herrschaft. Diese gab die Anlage ziemlich zügig dem Zerfall preis und sprengte sie schließlich zu Beginn der 1960er Jahre. Übrig blieb nur der Schwanensee und der erste Teil der ehemals sechsstufigen Terrasse.
Jagdschloss Granitz
Form und Struktur zeigen, wie sich der Bauherr an den Bauten des Mittelalters orientierte. Vor allem der achteckige Vorbau erinnert stark an die Kastellbauten aus der Zeit Friedrich Barbarossas in Süditalien. Als Museum kann heute jeder dieses außerordentlich gut erhaltene Bauwerk besuchen. Der Blick vom Mittelturm aus, von dem man bei gutem Wetter über die Ostsee bis nach Usedom schauen kann, ist nach wie vor ein Highlight.
Schloss Ralswiek
Etwas mehr als 100 Jahre später ließen die Besitzer einen Park mit Garten, Waldparzellen und Kastanienallee anlegen, der sich bis zur Küste erstreckt, sodass Gut Ralswiek circa 300 Hektar umfasst. Doch mit dieser alten adligen Geschichte hat das Schloss selbst nichts zu tun.
Es wurde von einem reichen Fabrikanten erst in der letzten Dekade des 19. Jahrhunderts erbaut. So wie das Gut etliche Male Besitzer und Herrschaft wechselte – zunächst eigenständig slawisch, später dänisch, dann schwedisch, zwischenzeitlich preußisch und letztlich deutsch – so wechselte auch das Schloss seine Funktion: Zunächst als Wohnanlage errichtet, war es zurzeit der NS-Herrschaft ein Kasino, in der DDR ein Alten-, später ein Pflegeheim und wird heute als Hotel genutzt.
Am dazugehörigen Strandabschnitt finden auch die Störtebeker-Festspiele statt, benannt nach dem gleichnamigen Freibeuter und Piraten.
WarcinoVarzin
Ein kleiner Zwischenfall
Bei einem sehr emotionalen Vortrag des russischen Kanzlers Alexander Gortschakow spürte Tyras offenbar die Anspannung und Antipathie zwischen diesem und seinem Herrchen, sodass er sich plötzlich auf den Russen stürzte, sich in dessen Hose verbiss und sie ihm auszog. So stand der russische Kanzler in Unterhose dar.
Bismarck selbst hat sich für den Vorfall nebenbei gesagt nie entschuldigt, und Tyras liegt heute in Varzin begraben. Man stelle sich vor, so etwas würde heute geschehen...
BytówBütow
BytówBütow
Wie soll es weiter gehen?
Landschaft
Landschaft
ŁebaDünen von Leba
Kleine Stubbenkammer
Festgehalten ist der beeindruckende Ausblick von den Kreidefelsen vor allem in Caspar David Friedrichs wohl bekanntestem Gemälde.
Nebenbei: Der Unterschied zwischen der Kleinen Stubbenkammer und der Großen sind lediglich wenige Höhenmeter (ob man den Unterschied sehen würde, wenn man es nicht wüsste...)
Königsstuhl
Steilküste am Kap Arkona
Pommersche Seenplatte
Naturraum Ostsee
Im Unterschied zur benachbarten Nordsee ist ihr Salzgehalt niedriger, ihr Wasser friert daher schneller und stärker zu. Die Eisschmelze benötigt wärmere Temperaturen, und der Frühling startet später, was Auswirkungen auf die Ökologie der gesamten Region hat.
Kulturraum Ostsee
Wie soll es weiter gehen?
Team Highlights
Unsere Highlights
Reethäuser
Trachten
Hiddensee
Gerhart...
Hallo, da bin ich wieder!
Schön, dass ihr noch meine zweite Heimat zu sehen bekommt. Hier habe ich jeden Sommer mehrere Monate verbracht. Oftmals erhielt ich Gesellschaft von Freunden, die mit mir über Literatur und das Weltgeschehen diskutierten. Dafür habe ich jedes Jahr über 400 Flaschen Wein aus dem Badischen bestellt und ihn hier in meinem eigenen Weinkeller gelagert. Sehr zu empfehlen!